Kreativität + Algorithmus
Was hat ein Algorithmus mit einem Gesellschaftsspiel zu tun? Was kann man von Tischmanieren über Codes lernen? Und wie kann ich möglichst effizient mein Zimmer aufräumen?
Hier findest Du Unterrichtseinheiten für die Primarstufe. Sie alle haben das Ziel: Schülerinnen und Schüler sollen mehr als nur Geräte bedienen können. Sie sollen verstehen, was Digitalität ist.
Code knacken
Was Zeichen bedeuten, hängt immer von einem Schlüssel ab. Er bestimmt, wie wir oder der Computer bestimmte Zeichen deuten müssen.
roh & gekocht
Kochen ist Programmieren. Aus wenigen Zutaten und begrenzten Zubereitungsarten entstehen unzählige neue Gerichte.
Gefühle zeigen
Emojis sind ein Zeichensystem. Sie ordnen Gefühle und geben Kurznachrichten emotionale Hinweise.
verkettet
Mit verketteten Listen lassen sich verzweigte Geschichten erzählen.
Modul 2: Regale, Stapel & Zeiten
verlinkt
Links sind nicht nur Verbindungen. Sie haben unser Verständnis von Organisation und Information fundamental verändert.
Modul 2: Regale, Stapel & Zeiten
Piraten versenken
Land- und Seekarten sind frühe Beispiele für eine Digitalisierung des Raumes.
Schatzsuche
Für Menschen sind Pfade verschlungen, für Roboter eckig.
Modul 4: Tasten, Gehen & Roboten
datenbewusst
Wer weiss, wie Daten erhoben, verbreitet und verwahrt werden, kann souveräner sein digitales Ich gestalten und steuern.
Modul 2: Regale, Stapel & Zeiten
Polonaise
Mit einer Polonaise lassen sich Signale in Bewegungen umsetzen.
Modul 4: Tasten, Gehen & Roboten
Voll daneben
Unser Alltag ist von Regeln bestimmt. Wir erkennen sie, wenn wir sie brechen.
Kleingeist
Täglich sortieren wir Wäsche, Münzen oder E-Mails. Doch Sortieren ist nicht einfach Sortieren.
All in
Wie eine Minisprache weisen Gesellschaftsspiele ein Alphabet (Figuren, Karten etc.) sowie eine Grammatik (Summe der Regeln) auf. Beides lässt sich verändern.
Modul 3: Zwiebeln, Rezepte & Algorithmen
Tonschlangen
Warteschlangen sind nicht nur zum Anstehen da. Sie dienen auch zur Speicherung von Daten.
Modul 2: Regale, Stapel & Zeiten
Dingsda …
Von der Alltagssprache, über Serienbriefe bis zur Mathematik und Informatik – Variablen gibt es überall.
bäumig
Bäume gibt es nicht nur in der Natur, sondern auch im Kopf. Dort helfen sie uns, Entscheidungen zu treffen oder Daten schlau zu speichern.
Alea iacta est.
Zufalls- oder aleatorische Kunst kennt man vor allem aus der Musik. Kinder übertragen sie auf die bildende Kunst.
Aktuell
Das Magazin des LCH, des Dachverbandes der Lehrerinnen und Lehrer Schweiz, hat Digikult einen tollen Artikel gewidmet. Vielen Dank für die sorgfältige Darstellung.
Digikult hat es in die Schweizer Illustrierte geschafft!
Hier lässt sich der Artikel nachlesen.
25 Studierende der Pädagogik tüfteln an der Fachhochschule Nordwestschweiz an neuen Digikult-Lektionen.
Wir danken Michael Mittag und der FHNW für diese tolle Gelegenheit.
Wir
Täglich haben wir mit Kindern zu tun – ob als Eltern oder Lehrerinnen. Und täglich sehen wir mit an, wie Kinder vorgegebene Benutzeroberflächen bedienen, statt selbst kreativ zu werden.
Statt die Geräte zu verteufeln, haben wir uns entschieden, das zugrunde liegende Denken Kindern zugänglich zu machen.