Kinder werden zu tanzenden Robotern, die Inputs verarbeiten.
Ein Computer verarbeitet Inputs zu Outputs. Sobald er Signale über die Maus oder Tastatur empfängt, schickt er sie durch verschiedene Schaltkreise, um dann am Bildschirm beispielsweise etwas anzuzeigen.
Zu den wichtigsten Schaltkreisen gehören die logischen Schaltungen. Im einfachsten Fall verarbeiten sie zwei Inputs zu einem Output. Um etwa ein grosses „W“ zu schreiben, müssen wir die Shift- und die w-Taste drücken. Das lässt sich mithilfe der logischen UND-Schaltung bewerkstelligen. „1“ heisst hier „Taste gedrückt“.
Neben der UND- bzw. AND-Schaltung gibt es eine Vielzahl weitere Schaltungen wie die ODER- bzw. OR-Schaltung, die XOR- und NAND-Schaltung.
Beispielsweise entspricht die XOR-Schaltung unserem Entweder-Oder: „Du kannst den Fünfer oder das Weggli haben, aber nicht beides.“
Die Polonaise ist ursprünglich ein polnischer Nationaltanz. Die Tänzer:innen stehen dabei paarweise hintereinander, wobei die ersten Paare die Figuren vorgeben.
Besonders in Deutschland wird am Fasching ebenfalls eine Polonaise getanzt, die mit dem polnischen Original aber nur wenig gemeinsam hat. Hierbei bilden die Menschen eine lange Schlange, wobei sie sich von hinten an den Schultern festhalten.
Während die Faschingspolonaise von der ersten Person in der Schlange angeführt wird, steuert sich die Digikult-Polonaise von hinten nach vorn: die Signale werden über die Schultern von einer Person zur nächst vorderen übergeben.
Mit einer Polonaise lassen sich Signale in Bewegungen umsetzen.
MottoInputs sind zum Tanzen da.FächerBewegung und Sport (BS)
Medien und Informatik (MI)StufeKindergartenPrimarstufeAutor*innenAvery Königshofer, Livia Immoos und Maxime Bucher
Wir freuen uns über Kommentare.
Da ist wohl ein Fehler passiert und die falsche Unterrichtseinheit verlinkt:-).
Liebe Sibyl,
vielen Dank für den Hinweis. Jetzt sollten die Inhalte passen.
Herzlich,
Mario